Freizeitaktivitäten unter Corona-Bedingungen
Städte rufen nach 2G-Regel
Pit Clausen, Vorsitzender des Städtetages NRW, gegenüber der Rheinischen Post
Der Vorsitzende des Städtetages NRW, Bielefelds Oberbürgermeister Pit Clausen , hat eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen im Land verlangt:
"Wir sehen in unseren Städten, dass Infektionen wieder zunehmen und die Gefahr droht, dass sie teilweise außer Kontrolle geraten. Wir brauchen in Clubs, Diskotheken, Fitnessstudios und für weitere Freizeitveranstaltungen eine 2G-Regelung."
Der Zugang im Freizeitbereich solle auf Geimpfte und Genesene beschränkt werden. Clausen schlägt vor, dass das für Menschen ab zwölf Jahren gelten solle. Für den Handel und weitere Bereiche des täglichen Lebens solle weiter 3G gelten – dort sollten also auch negativ Getestete eingelassen werden.