"Beschlüsse gehen in die richtige Richtung"
Die Beschlüsse von Bund und Ländern zur Bekämpfung der vierten Corona-Welle stoßen auf ein positives Echo bei den Städten in Nordrhein-Westfalen. Der Vorsitzende des Städtetages NRW, Pit Clausen, sagte der Rheinischen Post:
"Die Beschlüsse waren überfällig angesichts der sich weiter ausbreitenden vierten Welle mit der Gefahr einer Überlastung unserer Krankenhäuser. Sie gehen in die richtige Richtung."
Es sei besonders wichtig, jetzt auf kurzfristig wirkende Kontaktbeschränkungen zu setzen. "Die 2G-Regel einzuführen hat der Städtetag schon lange gefordert. Es ist auch richtig, bei privaten Kontakten zwischen Geimpften und Ungeimpften zu differenzieren und für Letztere strengere Regeln zu schaffen. Denn die Ungeimpften brauchen mehr Schutz, den die Kontaktbeschränkung dann eben bewirkt", so Clausen: